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Reformvorhaben zur kollektiven Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten

1. Nationale Umsetzung der Verwertungsgesellschaften-Richtlinie

2. Verwertungsgesellschaften-Richtlinie

 

1. Umsetzung der Verwertungsgesellschaften-Richtlinie in deutsches Recht – VG-Richtlinie Umsetzungsgesetz (VGG)

Entstehung

1.6.2016

Das Gesetz tritt in Kraft.

31.5.2016

Das Gesetz wurde im Bundesgesetzblatt (BGBl. 2016 Teil I Nr. 24, S. 1190 ff.) verkündet.

13.5.2016

Der Bundesrat hat das Gesetz gebilligt (BR-Drs. 213/16(B)), (Protokoll TOP 3)

28.4.2016

Nach der 2. und 3. Lesung im Bundestag wurde der Gesetzentwurf (BT-Drs. 18/7223) in Form der Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses (BT-Drs. 18/8268) angenommen. (Protokoll der 167. Sitzung TOP 12)
Der Entschließungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (BT-Drs. 18/8269) wurde abgelehnt. (Pressemitteilung) (News)

27.4.2016

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (BT-Drs. 18/8268) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (BT-Drs. 18/7223, 18/7453). Der Entschließungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD wird mitaufgenommen.

27.4.2016

Entschließungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (BT-Drs. 18/8269)

22.4.2016

Entschließungsantrag der Fraktionen von CDU/CSU und SPD "Beteiligung von Verlegern an gesetzlichen Vergütungsansprüchen erhalten" (News)

17.2.2016

Öffentliche Anhörung im Rechtsausschuss (Wortprotokoll) (News)

Stellungnahmen der geladenen Experten:

  • Prof. Dr. Georgios Gounalakis, Universität Marburg
  • Dr. Tobias Holzmüller, Direktor des Justiziariates der GEMA
  • Prof. Dr. Gerhard Pfennig, Initiative Urheberrecht
  • Dr. Robert Staats, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der VG Wort
  • Meinhard Starostik, Vorsitzender des  Verwaltungsrats der Cultural Commons Collecting Society (C3S) SCE mbH
  • Rechtsanwalt Michael Weller, Geschäftsführer der Europäischen EDV-Akademie des Rechts gGmbH (EEAR) und Mitglied des Verwaltungsrats der Cultural Commons Collecting Society (C3S) SCE mbH
  • René Houareau, Bundesverband Musikindustrie e.V.,
  • Dr. Anne Algermissen, Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)
  • Prof. Dr. Jürgen Becker, Gesellschaftsvertreter der ZPÜ
  • Dr. Stefan Laun, Geräteindustrie (gemeinsamer Vertreter von BITKOM, ZVEI und IM), Rechtsanwalt
  • Oliver Poche, Rechtsanwalt

3.2.2016

Gegenäußerung der Bundesregierung (BT-Drs. 18/7453)

29.1.2016

1. Durchgang im Bundesrat (BR-Drs. 634/15) TOP 14 Plenarprotokoll 941, Beschlussdrucksache (BR-Drs. 634/15 (B))

18.1.2016

Empfehlung der Ausschüsse des Bundesrats (BR-Drs. 634/1/15)

15.1.2016

1. Lesung im Bundestag (BT-Drs. 18/7223), Protokoll der 150. Sitzung TOP 19. Überweisung an die zuständigen Ausschüsse (Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (f), Ausschuss für Kultur und Medien, Ausschuss Digitale Agenda)

11.11.2015

Bundeskabinett beschließt Regierungsentwurf eines VG-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes (News)

17.6.2015

Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/26/EU über die kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für Rechte an Musikwerken für die Online-Nutzung im Binnenmarkt sowie zur Änderung des Verfahrens betreffend die Geräte- und Speichermedienvergütung (VG-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) wird mit Aufforderung zur Stellungnahme bis 14. August 2015 veröffentlicht. (News)

9.7.2014

Fragebogen des Bundejustizministeriums zur Umsetzung der RL 2014/26/EU sowie zu weiteren Änderungen des Urheberwahrnehmungsgesetz

20.3.2014

Veröffentlichung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für die Online-Nutzung von Rechten an Musikwerken im Binnenmarkt (RL 2014/26/EU) im Amtsblatt der Europäischen Union (L84/72 – 96). Die Umsetzung in das Recht der Mitgliedstaaten muss bis zum 10.4.2016 erfolgen. (Dokumentation)

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Positionen

nach Verabschiedung des Gesetzes:

29.4.2016

Pressemitteilung der VG WORT

 

 

zu dem Regierungsentwurf:

20.4.2016

Pressemitteilung der GVL (News)

14.1.2016

Stellungnahme der bitkom und Gutachten von Prof. Dr. Christofer Lenz im Auftrag der bitkom „Warum ein Verwertungsgesellschaftengesetz mit dem Inhalt von § 107 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung verfassungswidrig wäre“

11.1.2016

Stellungnahme der Initiative Urheberrecht (Version vom 10.2.2016)

11.11.2015

Pressemitteilung der Initiative Urheberrecht

11.11.2015

Pressemitteilung des Deutschen Kulturrats

 

zu dem Referentenentwurf

17.8.2015

Stellungnahme des DGB

14.8.2015

Stellungnahme des Deutschen Kulturrats

14.8.2015

Stellungnahme der Verbraucherzentrale Bundesverband

14.8.2015

Stellungnahme von ver.di

14.8.2015

Stellungnahme des Deutschen Journalistenverbands (DJV)

14.8.2015

Stellungnahme des Max-Planck-Institus für Innovation und Wettbewerb

14.8.2015

Stellungnahme der bitkom

14.8.2015

Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR)

14.8.2015

Stellungnahme des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels

13.8.2015

Stellungnahme des VPRT

13.8.2015

Stellungnahme der VG WORT

13.8.2015

Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands

11.8.2015

Stellungnahme der GRUR

11.8.2015

Stellungnahme des Verbands unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT)

9.8.2015

Stellungnahme der Initiative Urheberrecht

28.7.2015

Gutachten im Auftrag der BITKOM „Wäre ein Gesetz mit dem Inhalt von § 107 des Referentenentwurfs eines Verwertungsgesellschaftengesetzes verfassungsrechtlich zulässig?“ von  Prof. Dr. Christofer Lenz

zu dem Fragebogen des Bundesjustizministeriums

Oktober 2014 Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins
15.9.2014 Stellungnahme des Deutschen Kulturrats
15.9.2014 Stellungnahme der VG WORT
11.9.2014 Stellungnahme der GRUR
10.9.2014 Stellungnahme der Initiative Urheberrecht
Veranstaltungen des Instituts

20.11.2015: Arbeitssitzung zu dem Thema "Entwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz". Die Beiträge der Veranstaltung wurden in ZUM 2/2016 veröffentlicht.

28.3.2014: Arbeitssitzung zu dem Thema "Umsetzung der EU-Richtlinie für Verwertungsgesellschaften in deutsches Recht" statt. Die Beiträge wurden in ZUM 6/2014 veröffentlicht.

 

 

Literatur

Wandtke, Artur-Axel: Urheberrecht in der Reform oder wohin steuert das Urheberrecht? Widersprüche in den Reformen des Urheberrechts.
MMR 2017, 367 – 373.

Klett, Alexander R./Schlüter, Kathrin: Das neue Verwertungsgesellschaftengesetz – Was kommt? Was geht? Was bleibt?
K&R 2016, 567 - 572.

Steinbrecher, Judith: Das neue Verwertungsgesellschaftengesetz – Was bringt es der digitalen Wirtschaft? K&R Beihefter 1/2016, 12 - 16.

Verweyen, Urs: Neuerungen bei den Geräte- und Speichermedienabgaben im Verwertungsgesellschaftengesetz RegE (VGG-RegE): Was bringt es der digitalen Wirtschaft? K&R Beihefter 1/2016, 16 - 21.

Hoeren, Thomas: Die Vergütungshöhe bei der Privatkopieabgabe und deren Berechnung nach dem VGG im Lichte der EuGH-Rechtsprechung.
Warum das VGG zu keinem europarechtskonformen gerechten Ausgleich für Privatkopien führt. CR 2016, 557 - 563.

Riesenhuber, Karl: Wachsende Bedeutung zentralisierter Rechtewahrnehmung und die Rolle von Verwertungsgesellschaften. Referat auf der Konferenz »Die Zukunft des Urheberrechts – 50 Jahre Urheberrecht in Deutschland« am 1. Dezember 2015 in Berlin. ZUM 2016, 216 – 222.

Staats, Robert: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz aus Sicht der VG WORT. ZUM 2016, 81 – 84.

Gerlach, Tilo: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz aus Sicht der ausübenden Künstler. ZUM 2016, 85 – 88.

Holzmüller, Tobias: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz – Auswirkungen für die GEMA. ZUM 2016, 88 – 91.

Steinbrecher, Judith/Scheufele, Markus: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz und dessen Auswirkungen für die digitale Wirtschaft. ZUM 2016, 91 – 98.

Grewenig, Claus: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz aus Sicht des privaten Rundfunks. ZUM 2016, 98 – 102.

George, Nina: Der Regierungsentwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz aus Sicht der Autorinnen und Autoren – eine gefährliche Umdeutung der Realität. ZUM 2016, 102 – 106.

Pech, Sebastian: Entwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz
Tagungsbericht zur gleichnamigen Arbeitssitzung des Instituts für Urheber- und Medienrecht, München, am 20. November 2015. ZUM 2016, 106 – 110.

Conrad, Albrecht: Verhandlungsblockaden und vorläufige Regelungen nach der EuGH-Entscheidung Huawei/ZTE. Vorschläge für eine europarechtskonforme Ausgestaltung im VGG. CR 2016, 157 - 165.

Schaefer, Martin: Das neue Verwertungsgesellschaftengesetz. Ein Wegweiser zum Referentenentwurf. K&R 2015, 761 - 767.

Zimmermann, Olaf/Geißler, Theo: Save the Rights! – Dossier »Verwertungsgesellschaften«, 2015 (pdf).

Ory, Stephan: Neues Recht für die Verwertungsgesellschaften. AfP 2015, 309 – 312.

Podszun, Rupprecht/Franz, Benjamin: Das Aufsichtsregime über Verwertungsgesellschaften. Implikationen der Richtlinie 2014/26/EU für das nationale Recht. ZGE/IPJ 2015, 15 – 48.

Peifer, Karl-Nikolaus: Die Zukunft der kollektiven Rechtewahrnehmung. GRUR 2015, 27 – 35.

Pfennig, Gerhard: Neue Regeln für Verwertungsgesellschaften: Was könnte sich ändern, was bedeutet das für Urheber? (4.8.2014, abrufbar bei iRights.info)

Peifer, Karl-Nikolaus: Umsetzungsbedarf aus wissenschaftlicher Sicht. ZUM 2014, 453–468.

Holzmüller, Tobias: Umsetzungsbedarf aus Sicht der GEMA. ZUM 2014, 468–470.

Staats, Robert: Umsetzungsbedarf aus Sicht der VG WORT. ZUM 2014, 470–473.

Gerlach, Tilo: Umsetzungsbedarf aus Sicht der GVL. ZUM 2014, 474–475.

Weber, Peter: Umsetzungsbedarf aus Sicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. ZUM 2014, 476–479.

Maier-Hauff, Julia: Umsetzungsbedarf aus Sicht der kommerziellen Rundfunksender. ZUM 2014, 479–481.

Beger, Gabriele: Umsetzungsbedarf aus Sicht des Deutschen Bibliotheksverbands: Bibliotheken brauchen verlässliche Partner. ZUM 2014, 482–484.

Pfennig, Gerhard: Umsetzungsbedarf aus Sicht der Urheber. ZUM 2014, 484–488.

Burner, Carla: Umsetzung der EU-Richtlinie für Verwertungsgesellschaften in deutsches Recht. Diskussionsbericht zur gleichlautenden Arbeitssitzung des Instituts für Urheber- und Medienrecht am 28. März 2014. ZUM 2014, 489–493.

2. Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für die Online-Nutzung von Rechten an Musikwerken im Binnenmarkt

Entstehung

18.5.2005

Empfehlung der EU-Kommission für die länderübergreifende kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten, die für legale Online-Musikdienste benötigt werden (2205/737/EG).

17.1.2007

Aufforderung der EU-Kommission zur Stellungnahme (Übersicht über die Stellungnahmen/Zusammenfassung der Ergebnisse)

23.4.2010

öffentliche Anhörung – Beiträge

11.7.2012

Vorschlag einer Richtlinie über kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für die Online-Nutzung von Rechten an Musikwerken im Binnenmarkt (COM (2012, 372 final)) (FAQ, Folgenabschätzung engl. Zusammenfassung)

12.7.2012

Überweisung der Richtlinie an das Europäische Parlament. Federführender Ausschuss ist der Rechtsausschuss JURI (Marielle Gallo). Beratende Ausschüsse INTA (Helmut Scholz), ITRE (Luigi Berlinguer), IMCO (Toine Manders), CULT (Helga Trüpel).

Überweisung der Richtlinie an den Rat.

12.12.2012

Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses.

4.3.2013

Arbeitsdokument des Rechtsausschusses.

28.3.2013

Entwurf einer Stellungnahme des CULT Ausschusses.

30.4.2013

Entwurf eines Berichts des Rechtsausschusses (Marielle Gallo).

30.5.2013

Beratung im Rat, 3242nd meeting (Zusammenfassung).

4.10.2013

Bericht des Rechtsausschusses (Marielle Gallo) (Summary).

4.11.2013

Vertreter des EU-Parlaments und des Ministerrats haben sich auf einen Kompromiss geeinigt. (Pressemitteilung) (News)

26.11.2013

Abstimmung im Rechtsausschuss. Einstimmige Annahme der finalen Fassung der EU-Richtlinie. (News)

6.12.2013

Stellungnahme des Rechtsausschusses.

4.2.2014

Das EU-Parlament hat die Richtlinie verabschiedet. (Pressemitteilung EU-Parlament/Kommission) (News)

20.2.2014

Annahme der Richtlinie im Rat der Europäischen Union.

26.2.2014

Unterzeichnung der Richtlinie durch den Präsidenten des EU-Parlaments und des Rates.

20.3.2014

Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union (L84/72 – 96).

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Positionen

25.3.2013

Stellungnahme der GRUR an das Bundesjustizministerium

20.3.2013

Positionspapier der Copyright Users Platform (CUP)

7.1.2013

Stellungnahme COMMUNIA

Januar 2013

Stellungnahme des Max-Planck-Instituts für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht

7.11.2012

Begründete Stellungnahme des luxemburgischen Abgeordnetenhauses

31.10.2012

Begründete Stellungnahme des französischen Senats

26.10.2012

Begründete Stellungnahme des schwedischen Reichstags

24.10.2012

Begründete Stellungnahme des polnischen Sejm

17.12.2012

Stellungnahme der GRUR an die EU-Kommission

12.10.2012

Beschluss des Bundesrates (BR-Drs. 395/12 (B))

September 2012

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins – Ausschuss Geistiges Eigentum

6.9.2012

Stellungnahme der Wirtschaftskammer Österreich

31.8.2012

Stellungnahme der VG Media

31.8.2012

Stellungnahme der Bitkom

24.8.2012

Stellungnahme der VG Wort

 

 

Veranstaltung des Instituts

7.12.2012: Arbeitssitzung zu dem Thema: „Europäischer Rechtsrahmen für Verwertungsgesellschaften“. Eine Dokumentation der Vorträge findet sich in der ZUM 3/2013

 

 
Literatur

Pfennig, Gerhard: Neue Regeln für Verwertungsgesellschaften: Was könnte sich ändern, was bedeutet das für Urheber? (4.8.2014, abrufbar unter iRights.info)

Rupp, Martin: Die Richtlinie über Verwertungsgesellschaften und Mehrgebietslizenzen. Ein europäischer Rahmen für das Recht der kollektiven Wahrnehmung von Urheberrechten. MMR 2014, 217 – 221.

Pfennig, Gerhard: Grenzenlos verwertet – angemessen vergütet? (27.8.2013, abrufbar unter iRights.info ).

Staats, Robert: Der EU-Richtlinienvorschlag über die kollektive Rechtewahrnehmung. Stellungnahme aus Sicht der Praxis. ZUM 2013, 162 - 168.

Holzmüller, Tobias: Der Entwurf der Richtlinie über die kollektive Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten. Anmerkungen zu den Regelungen über die grenzüberschreitende Lizenzierung von Musikrechten. ZUM 2013, 168 - 174.

Gerlach, Tilo: Europäischer Rechtsrahmen für Verwertungsgesellschaften. ZUM 2013, 174 - 176.

Janik, Viktor/Tiwisina, Constanze: Neuer europäischer Rechtsrahmen für Verwertungsgesellschaften. Einstieg in den Ausstieg aus dem System des »collective rights managements«? ZUM 2013, 177 - 180.

Krogmann, Carrie P.: ZDF zur Richtlinie Kollektives Rechtemanagement (CRMD). ZUM 2013, 180 - 182.

Maier-Hauff, Julia: Privatsender fordern ein gebündeltes Musikrechteclearing und die Anwendung der Governancevorgaben auf sogenannte Tochtergesellschaften von Verwertungsgesellschaften. ZUM 2013, 182 - 184.

Nérisson, Sylvie: Europäischer Rechtsrahmen für Verwertungsgesellschaften: Die hochfliegenden Pläne der Europäischen Kommission in ihrem Richtlinienvorschlag. Ein Beitrag aus der Wissenschaft. ZUM 2013, 185 - 191.

Rehse, Mario: Europäischer Rechtsrahmen für Verwertungsgesellschaften. ZUM 2013, 191 - 193.

Niggermeier, Fabian: Der Vorschlag der Kommission für eine Verwertungs- Online-Richtline. Oder der Einstieg in den Ausstieg aus der kollektiven Verwertung. Medialex 2013, 65 – 73.

Staats, Robert: Verwertungsgesellschaft – Was ist das? In: FS für Artur-Axel Wandtke, Bullinger/Grunert/Ohst/Wöhrn (Hg.), 2013, S. 211 – 218.

Ventroni, Stefan: Erleichtert die EU-Richtlinie zur kollektiven Rechtewahrnehmung den Erwerb von Online-Musikrechten? MMR 2012, 565.

Csillag, Sandra: Der Richtlinienentwurf zur Harmonisierung des Verwertungsgesellschaftenrechts: Anspruch vs. Wirklichkeit. Medien und recht 2012, 234 - 235.

 

 

Hinweis des IUM:

Das Institut für Urheber- und Medienrecht zählt zahlreiche Urheber, Produzenten, Verwertungsgesellschaften und Rundfunkanstalten/-unternehmen – um nur einige zu nennen – zu seinen Mitgliedern. Es versteht sich daher von selbst, dass das Institut für Urheber- und Medienrecht sich an dieser Diskussion nicht aktiv beteiligen will und/oder wird. Wir danken für Ihr Verständnis.

(Dieses Archiv wird nach der Betreuung von Stephanie Niederalt fortgeführt von Sebastian Köhler)